Querdenken ist nicht populär und dennoch rät der Autor Jürgen Schaefer, dankbar zu sein für Querdenker innerhalb der Gesellschaft.
Querdenken: Ausgerechnet die Querdenker verändern vieles zum Positiven. Der Autor bringt Beispiele genug, aus denen wir lernen können, warum Querdenker und Mutige es schaffen den Horizont zu erweitern. Nehmen wir den Arzt, Ignaz Semmelweiß, der 1848 forderte, die Hände zu waschen, nachdem man Leichen siziert hatte, um damit die Sterblichkeitsrate von 12% auf unter 2% zu senken. Er wurde verlacht und landete zum Dank der Kollegen im Irrenhaus. Die Kollegen verachteten den Arzt wegen seiner Idee, die Ihnen irrwitzig vorkam.
Die Kunst des Querdenkens für alle
Auch Aikidoka sind oft Querdenker, wenn sie die Aufmerksamkeit erhöhen, Situationen zu vermeiden suchen, sich Künste aneignen, die längst als ausgestorben gelten könnten. Für uns offene Menschen genau das richtige Buch mit tollen Denkansätzen und Raum um sich in dieser Welt wiederzufinden.